Erinnern Sie sich noch an das Weihnachtsstraßenfest 2008. Da gab es an dem Stand der CDU ein schönes gebackenes Schwein und verschiedene Alkoholsorten und jede Menge guter Laune. Und für die Spendenaktion der Ostsee-Zeitung, einen schönen Spendenbetrag. In diesem Jahr war die Erwartung bei den Grevesmühlener daher sehr hoch. Um 10.00Uhr war die Bude der CDU noch zu. Der gleiche Zustand um 12.00 Uhr. Nachmittags um 15.00 Uhr war der Stand immer noch geschlossen und die Grevesmühlener hatten begriffen, dass im Jahr 2009 von der CDU wohl nichts zu erwarten ist. Woran das wohl gelegen hat? Vielleicht daran, das im Jahr 2010 wahrscheinlich nicht mit Wahlen zu rechnen sind?
Eine weitere Frage die die Grevesmühlener beschäftigt, ist: Hat die CDU vielleicht die Standkosten, mit den aus dem Stadtsäckel erstattenden Gebühren für die „Zettelklage“ bezahlt? Verwaltungsrechtlich selbstverständlich völlig legitim, moralisch zumindest fraglich.
Die Grevesmühlener haben jedenfalls in diesem Jahr gelernt, in Nichtwahlzeiten, nimmt die CDU lieber Steuergelder an, als Spendenbeträge auszureichen.
7. Dezember 2009
Ein Kommentar
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GÜNTHER BRUNS sagt:
Die CDU geht sparsam mit unseren Steuergroschen um. Na denn Prost. ein Schelm, der Böses dabei denkt. Hoffentlich wird unsere Regierung ähnlich handeln mit dem Steuergeschenkgesetz.